PÖMMELTE - ZACKMÜNDE | RINGHEILIGTUM

Im Auftrag von Lohrer.Hochrein Landschaftsarchitekten Auftraggeber: Salzlandkreis Sachsen-Anhalt Planung/Realisierung: 2014 - 2016 Leistungsphasen: 1 - 9  Flächengröße: ca. 30 ha Bausumme: ca. 600.000,- Euro
Das rekonstruierte Ringheiligtum in Pömmelte – Zackmünde gehört neben der Himmelsscheibe von Nebra und dem Sonnenobservatorium von Goseck zu den bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre in Deutschland. Der großen Kreisform des Ringheiligtumes ist ein kompakter, weithin sichtbarer, begehbarer Würfel mit ca. 7,50m Höhe als Aussichtsplattform entgegengesetzt wurden. Aufgebaut aus gestapelten Eichenholzbalken wirkt er aus der Ferne durch seine massive, klare Form. Der innere Raum bleibt jedoch licht durchflutet und läßt den Blick jederzeit durch die Fugen der Balken nach außen auf die Landschaft zu. Am Parkplatz bildet eine großzügig gehaltene und durch Bäume beschattete Platzfläche mit langen Sitzflächen aus Eichenbalken das Entree zum Ringheiligtum. Glasschotterpfade führen entlang des Infokonzeptes (Betonblöcke mit Informationen zur Geschichte des Ringheiligtum) zur Aussichtsplattform und zum inneren der rekonstruierten Anlage. Weitere einzeln eingelassene Betonblöcke zeigen die Grabfundstellen und Fundstellen von Siedlungsmaterialien. Die umliegenden Freiflächen sind mit einer Ansaat für eine magere Flachland-Mähwiese belegt wurden.
Dipl Ing (FH) Freie Landschaftsarchitektin D i a n a  D o e r i n g
Das rekonstruierte Ringheiligtum in Pömmelte – Zackmünde gehört neben der Himmelsscheibe von Nebra und dem Sonnenobservatorium von Goseck zu den bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre in Deutschland. Der großen Kreisform des Ringheiligtumes ist ein kompakter, weithin sichtbarer, begehbarer Würfel mit ca. 7,50m Höhe als Aussichtsplattform entgegengesetzt wurden. Aufgebaut aus gestapelten Eichenholzbalken wirkt er aus der Ferne durch seine massive, klare Form. Der innere Raum bleibt jedoch licht durchflutet und läßt den Blick jederzeit durch die Fugen der Balken nach außen auf die Landschaft zu. Am Parkplatz bildet eine großzügig gehaltene und durch Bäume beschattete Platzfläche mit langen Sitzflächen aus Eichenbalken das Entree zum Ringheiligtum. Glasschotterpfade führen entlang des Infokonzeptes (Betonblöcke mit Informationen zur Geschichte des Ringheiligtum) zur Aussichtsplattform und zum inneren der rekonstruierten Anlage. Weitere einzeln eingelassene Betonblöcke zeigen die Grabfundstellen und Fundstellen von Siedlungsmaterialien. Die umliegenden Freiflächen sind mit einer Ansaat für eine magere Flachland-Mähwiese belegt wurden.

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Im Auftrag von Lohrer.Hochrein Landschaftsarchitekten Auftraggeber: Salzlandkreis Sachsen-Anhalt Planung/Realisierung: 2014 - 2016 Leistungsphasen: 1 - 9  Flächengröße: ca. 30 ha Bausumme: ca. 600.000,- Euro
Dipl Ing (FH) Freie Landschaftsarchitektin D i a n a  D o e r i n g